Eine Frau sucht einen Mann. Nach dem Selbstmord ihres Ehegatten findet sie über Kontaktanzeigen viele, die interessiert sind. Eine Nacht dürfen sie bleiben, dann müssen sie wieder verschwinden. Oder wollen von selbst die Kurve kratzen.
Die Ich-Erzählerin steht nach jedem Liebesspiel auf und backt lieber, für den Rest der Nacht, Kuchen. Bis irgendwann der eine kommt, der bleiben darf. Und die Kuchen am Tag gebacken werden. Durch das Tal von Liebe und Schmerz, Verlust und Trauer geht die Protagonistin mit einer großen Selbstverständlichkeit. In typisch unaufgeregter, fast schon lakonischer de-Moor-Manier, lässt sie uns hinter Fassaden blicken, eigene Befindlichkeiten und Bedürfnisse erinnern und klar werden, dass alles im Leben seine Zeit braucht.
Die Liebe ist ein seltsames Spiel... Stimmt!
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