
Erst war die Inflation und dann wurden die Mieten immer teurer. Nie hat das Ersparte für Grund und Boden gereicht. Am Ende kommt die Mutter von "Wolfi" dann doch noch zu ihrem Eigentum, auch wenn es nur ein ein paar Quadratmeter sind. Wolf Haas bereitet sich grad auf die Poetiklesung vor, während die Mutter beschließt zu sterben. So richtig passt es eigentlich nicht aber was soll man machen? Drei Tage wird der Sohn am Bett der Mutter verbringen und das erste Mal kommt die Wahrheit auf den Tisch. Erinnerungsfragmente werden zur Lebensbeichte einer mürrischen, ewig greinenden Mutter und lassen Wolfi erkennen, dass das Leben ein schweres war und die Träume unerfüllt blieben. Zu lachen gab es da wirklich wenig. Kurz vorm Tod, fühlt sie sich das erste mal richtig gut, wird gesprächig und nahezu milde. Im Zustand der Demenz gelingt es ihr, sich zu erinnern und am Ende sogar Frieden zu schließen.Bevor Jonas (tunesischer Schwede und vielleicht Alter Ego des Autors) sein erstes Buch ... Mehr lesen
Ein Dibbuk im Getriebe.Während die zweite Generation der Familie Fletcher erfolgreich ihren Reichtum verwaltet, ... Mehr lesen
"Frauen werden deshalb in allem so gut, weil man es ihnen so schwer macht"Marie Biheron hat sich schon mit 15 Jahren den Beruf der Anatomin in den Kopf gesetzt. ... Mehr lesen
Mehr Blog-EinträgeDunckerstr. 72
10437 Berlin Prenzlauer Berg
Montag 12-19 Uhr
Dienstag - Freitag: 10 - 19 Uhr
Samstag: 10 - 16 Uhr
Telefon: 030 - 530 90 980
E-Mail: info@priorundmumpitz.de